Vellern – Ein Heimatdorf von besonderem Reiz

Vellern liegt im Herzen Westfalens und in dem unmittelbaren Nahbereich von Beckum.


Die Geschichte des Dorfes beginnt im Jahr 1193 mit der Pfarrerhebung. Seit dieser Zeit hat das Dorf eine rege Entwicklung genommen, ohne jedoch seinen ursprünglichen Charakter zu verlieren. So sind auch heute noch ca. 75% der Gemarkung Vellern landwirtschaftliche Nutzfläche.

Doch sind nicht nur die Landschaft, sondern auch die hiesige Industrie, besonders der Tank- und Apparatebau erwähnt. Handwerk, Handel und Fremdenverkehr bieten den Bürgern die Möglichkeit nicht nur im Dorf zu leben, sondern auch zu arbeiten. Die tägliche Versorgung ist durch Geschäfte, mobile „Supermärkte“, Bäckerei und Vermarktungsbetriebe im Ort gegeben.

Der gute öffentliche Personennahverkehr zu den Städten Beckum und Oelde sowie dem Stadteil Neubeckum mit den Anbindungen an die Bundesbahn-Linie Köln-Minden tragen dazu bei, dass ein Wohnen im Grünen auch für Personen, die kein eigenes Kraftfahrzeug besitzen, möglich wird.

Die Straßenanbindung nach Beckum, dem Knotenpunkt der Bundesstraße B61 und B475 und die Anbindung an die Bundesautobahn A2 tragen zu einem guten Wirtschaftsklima in Vellern und zur raschen Erreichung von Reisezielen bei.

Weiterhin sind sowohl der Kindergarten als auch die Grundschule im Dorfkernbereich Pfeiler einer guten Infrastruktur in unserem Dorf.

Diese guten Umfeldbedingungen führten dazu, dass sich die Gemeinde in den zurückliegenden Jahren gut entwickeln konnte und heute über 1200 Einwohner zählt.

Den Vellernern Bürgern liegt auch der Umweltschutz besonders am Herzen. Hiervon zeugen 12 Windkraft-, eine Biogas- und viele Photovoltaikanlagen.